In allen Epochen sollte der Garten für den Menschen ein Stück Paradies sein.
Ob im antiken Rom, im dunklen Mittelalter, ob in der Renaissance Italiens, dem barocken Frankreich oder im Englischen Landschaftsgarten, es kreiste sich alles um das Sehnsuchtsmotiv Arkadien. Es war in der antiken Dichtung, das Land des sorglosen Lebens voller Friede und guter Sitten.
Daran hat sich kaum was geändert. Nach wie vor bleibt der Garten der beliebteste Rückzugsort im Alltag. Zunehmend wird er als wichtiger Faktor für das Wohlbefinden empfunden. Sich mit dem eigenen Garten auseinander setzen und ihm eine passende Idee zugrunde legen, trägt viel zur Identifikation mit seinem Anwesen bei. Dies stärkt die Zufriedenheit und ist ein gutes Stück Lebensqualität.